Philipp Laven – Trier und seine Umgebungen in Sagen und Liedern

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Philipp Laven – Trier und seine Umgebungen in Sagen und Liedern Dies ist ein Nachdruck der Erstauflage aus dem Jahre 1851 (Lintz, Trier). Fas­sung in der Schriftart De Vinne, ohne S p e r r u n g e n, die Strophen zentriert, um das Werk leicht les­bar zu machen. Kopfzeilen elimi­niert, Fußnoten in zugehörige […]

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Beschreibung

Philipp Laven – Trier und seine Umgebungen in Sagen und Liedern Dies ist ein Nachdruck der Erstauflage aus dem Jahre 1851 (Lintz, Trier). Fas­sung in der Schriftart De Vinne, ohne S p e r r u n g e n, die Strophen zentriert, um das Werk leicht les­bar zu machen. Kopfzeilen elimi­niert, Fußnoten in zugehörige Textstellen inte­griert, Paginierung verein­heitlicht. Orthografie und Grammatik verbleiben allesamt wie im Original.

Titelbild: Porta Nigra, c. 1870, Wikimedia, gemeinfrei, nachbearbeitet.

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Kommentar des Herausgebers:

Dieser erste Band „Trier und seine Umgebungen in Sagen und Liedern“ von Philipp Laven aus der Reihe „Im Rückspiegel“ soll Porta Sophias bescheidener Beitrag zur Bewahrung kultureller Erzeugnisse sein. Nicht ohne Grund, denn er hat eine besondere Bedeutung für mich:

Im Juli 2020 erhielt ich meinen ersten Autorenvertrag. Das Ergebnis war der im Regionalia Verlag erscheinende Titel „Sagen & Legenden aus dem alten Trier„. Philipp Lavens Band mit seiner eleganten und gleichzeitig bodenständigen Feder lieferte wichtige Hinweise in einem mir bis dahin wenig vertrauten Genre. Die Neu-Herausgabe seines Buchs in moderner Schrift sei mein Dank.

Lassen Sie uns heute gemeinsam auf gestern schauen und mit dem damit erworbenen Wissen die Welt von morgen ein klein wenig freundlicher gestalten.
Es gibt viel zu tun und ich freue mich, dass Sie dabei sind.

Biografie des Autors

(Aus: Brümmer, Franz, „Laven, Philipp“ in: Allgemeine Deutsche Bio­graphie 18 (1883), S. 84.)

Herr Philipp Franz L. Laven wurde am 11. Januar 1805 in Trier ge­boren. Sein Vater war Trierer Kaufmann. Nach dem Gymnasium studierte der junge Laven an der Universität Bonn klassische Philologie, Geschichte sowie Litera­tur und war ab 1827 Lehrer am Trierer Gymnasium.

Im Jahre 1849 wurde ihm das Amt eines Bibliothekars an der Trierer Stadtbibliothek übertragen. Seine Studien und literarischen Arbeiten be­fassten sich vorzugsweise mit Trierer Archäologie, Geschichte und Sagen­kunde. Er war Gründer der archäologischen Zeitschrift „Trevi­ris“, deren erste Jahrgänge er redigierte.

Nebenher widmete er sich der Poesie und war der ers­te, der die Trierer Mundart in Gedichten zur Anwendung brach­te. Seine poetischen Publika­tionen umfassen zum Beispiel „König Orendel von Trier, oder: Der graue Rock. Gedicht des 12. Jahrh., übersetzt“ (1845) und außerdem wurden zwölf seiner Kinderlieder vertont.

Herr Philipp Franz L. Laven verstarb am 14. April 1859.

Zusätzliche Informationen

Seiten

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