Das Vermächtnis des Tre­beta

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Das Vermächtnis des Tre­beta oder: Trier Und Wie Ich Lernte, Das Elfte Ge­bot Zu Lieben. Ein brillanter junger Archäologe der Universität Trier wird tot aufgefunden. Die Kripo ermittelt. Mordverdacht! Der Wissenschaftler hatte überraschend eine uralte Vase ausgegraben. Sehr viele Seiten haben großes Interesse daran, Ist sie wirklich verflucht, wie es heißt? Oder besitzt sie stattdessen […]

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Beschreibung

Das Vermächtnis des Tre­beta oder: Trier Und Wie Ich Lernte, Das Elfte Ge­bot Zu Lieben. Ein brillanter junger Archäologe der Universität Trier wird tot aufgefunden. Die Kripo ermittelt. Mordverdacht! Der Wissenschaftler hatte überraschend eine uralte Vase ausgegraben. Sehr viele Seiten haben großes Interesse daran, Ist sie wirklich verflucht, wie es heißt? Oder besitzt sie stattdessen magische Kräfte?

Hauptkommissar Meyer, eine mysteriöse Frau, ein ambitionierter Manager, die Bundespolizei, die Kirche, der Vatikan, ein geheimnisvoller Franzose, die Uni Trier, eine Gruppe radikaler Okkultisten und einer, den keiner auf der Rechnung hatte: Alle wollen unbedingt als erste an die Vase heran. Eine wilde Jagd beginnt.

Das Vermächtnis des Tre­beta – nachfolgend ein Auszug:

Einleitung

Hallo liebe Lebewesen.

Unsere Geschichte spielt im Jahr 2015. Sie ist ein unfertiges Erzeugnis. Im Sommer 2013 befand ich mich auf dem Rückweg von Audio-Aufnahmen bei TonSchulz. In meinem Kopf hatte sich längst die nächste Idee ausgebreitet: Einen Spielfilm über Trier drehen.

Ich begann gleich am nächsten Tag mit dem Drehbuch. Schon während Fahrt hatte ich ein grobes Konzept erstellt:

‹Der Malteser Falke. Wie das Buch, nicht der Film, der aus mir unverständlichen Gründen „Die Spur des Falken“ heißt. Aber ohne Schmalz. Und in Trier.›

[…]

Mit vollkommener Unbefangenheit überschreitet der Autor in sei­nem Roman immer wieder all jene Grenzen, hinter denen die Ta­bus unserer Gesellschaft liegen.

Gerade weil Ekel und Tod, weil Sexualität und Blasphemie aber nicht zum Zweck der Provokation, sondern um der dichterischen Wahrheit willen beim Namen genannt werden, wird das vordergrün­dig Schockierende zum heilsamen Schock. Dabei scheint der Dichter nur zu fabulieren, er greift nichts an, beweist nichts oder will nicht mit erhobenem Zeigefinger belehren.

Er folgt einfach den verworrenen Lebenswegen seiner Protagonis­ten durch Trier, durch die Wirren der Zeit. Er türmt Geschichte auf Geschichte und schafft so unverfroren, schonungslos und mit uner­schütterlich gutem Gewissen die Wirklichkeit eines neuen Epos.

Ähnliches schrieb der S. Fischer Verlag im Vorwort zu einer Printausgabe der Blechtrommel. Gut genug für Günter Grass – gut genug für mich.

Zusätzliche Informationen

Seiten

50